BRS News

18.05.2021

Tierwohl – was heißt das konkret?

BZL - Geht es um Nutztierhaltung und die Verbesserung der Haltungsbedingungen, ist oft von Tierwohl die Rede. Aber was ist damit genau gemeint, wie lässt sich das überhaupt beurteilen und was unterscheidet Tierwohl von ähnlichen Begriffen wie Tierschutz oder Tiergerechtheit?

 

18.05.2021

Importkonkurrenz am globalen Rindfleischmarkt

Ein begrenztes globales Angebot hat die Rindfleischpreise und den Wettbewerb zwischen den Importeuren erhöht, so eine aktuelle MLA-Analyse. Begrenzte Vorräte und eine feste globale Nachfrage treiben einen Aufwärtstrend bei den Exportpreisen an. Auch der neue Stamm der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Asien hat Auswirkungen auf die Nachfrage nach Rindfleisch, da die betroffenen Länder ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen müssen.

 

18.05.2021

German Dairy Show digital

Logo GDS2021

Der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) kann die rasseübergreifende Schau in diesem Jahr nicht in gewohnter Form fortführen. Alternativ haben die Mitgliedern der Rinderzuchtverbände die Chance, ihre besten Tiere zu präsentieren: Im Rahmen eines offenen Video-Wettbewerbes!

Die Teilnehmebedingungen und das Anmeldeformular finden Sie hier.

 

17.05.2021

Social-Media für Konsumentendialog nutzen

Am 11. Mai ging der Facebook und Instagram Kanal «Frag uns jetzt» live. Produzentinnen und Produzenten aus dem Obst- und Gemüsebau beantworten Fragen rund um die Themen Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Pflanzenschutz. Das Projekt wird vom Schweizer Obstverband (SOV) und dem Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) lanciert.

«Frag uns jetzt» ist ein neuer, zweisprachiger Kanal auf den Social Media-Plattformen Facebook und Instagram. Interessierte können dort per Kommentar ihre Fragen rund um die Produktion von Schweizer Früchten und Gemüse direkt an regionale Produzentinnen und Produzenten stellen. Diese antworten per Video.

 

17.05.2021

Landwirtschafts- & Ernährungsthemen nah am Verbraucher

Wie weit Verbraucherverhalten Einfluss auf die landwirtschaftliche Praxis haben kann, verdeutlicht die neue Ausgabe vom i.m.a-Lehrermagazin lebens.mittel.punkt. In dem Titelthema über Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration geht es auch um die Rolle der Konsumenten, die Fleisch mit Ebergeruch ablehnen, weshalb die Tiere kastriert werden. Zugleich behandelt die Zeitschrift in einer Reportage über Das Glück der Schweine auch weitere Aspekte der Tierhaltung und spannt damit in gewohnter Weise einen breiten inhaltlichen Bogen zu gesellschaftlich kontrovers diskutierten Themen.

Der lebens.mittel.punkt steht unter www.ima-lehrermagazin.de inklusive aller Unterrichtsbausteine und einem E-Learning-Portal für den kostenlosen Zugang im Internet bereit. Wer noch kein Abonnent ist, kann es über www.ima-agrar.de bestellen.

 

17.05.2021

Studie warnt vor Extensivierung - für Gunststandorte

Angesichts eines weltweit steigenden Bedarfs an tierischen Lebensmitteln wäre es auch unter Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaspekten unsinnig, die Tierhaltung in Gunstregionen wie Mittel- und Nordeuropa zu extensivieren. Das zeigt eine Analyse von Forschern des World Resources Institute (WRI), die der dänischen Milchproduktion einen vergleichsweise kleinen klimatischen Fußabdruck attestieren. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Weltbevölkerung nach aktuellen Prognosen bis 2050 um rund 2 Milliarden Menschen anwachsen dürfte. Gleichzeitig werde ein zunehmender Teil mit wachsendem Wohlstand in die Mittelschicht aufrücken und erfahrungsgemäß verstärkt Fleisch- und Milchprodukte nachfragen. Dieser Bedarf werde auf die eine oder andere Weise gedeckt werden müssen, betonen die WRI-Fachleute. Nach ihren Angaben erfolgt die Erzeugung von Rindfleisch und Milch in Europa und hier insbesondere in Dänemark im Vergleich zu Entwicklungs- und Schwellenländern mit einer deutlich höherer Effizienz und geringeren Umweltkosten.

 

17.05.2021

Neues i.m.a-Lehrermagazin fokussiert auf Nachhaltigkeit und Tierwohl-Aspekte

Wie weit Verbraucherverhalten Einfluss auf die landwirtschaftliche Praxis haben kann, verdeutlicht die neue Ausgabe des Lehrermagazins lebens.mittel.punkt der information.medien.agrar e.V. (i.m.a). In dem Titelthema über Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration geht es auch um die Rolle der Konsumenten, die Fleisch mit Ebergeruch ablehnen, weshalb die Tiere kastriert werden. Zugleich behandelt die Zeitschrift in einer Reportage über Das Glück der Schweine auch weitere Aspekte der Tierhaltung und spannt damit in gewohnter Weise einen breiten inhaltlichen Bogen zu gesellschaftlich kontrovers diskutierten Themen. Das Titelthema in Ausgabe Nr. 44 vom Lehrermagazin lebens.mittel.punkt richtet sich mit seinem begleitenden Unterrichtsbaustein zur Tierhaltung und Schweinefleischproduktion an Lehrkräfte, die in der Sekundarstufe unterrichten.

 

17.05.2021

Videoreihe stellt Brandenburgs Junge Landwirtschaft vor

Das Bündnis Junge Landwirtschaft stellt in filmischen Kurzportraits junge Brandenburger Landwirtinnen und Landwirte und ihre individuellen Wege zu einer nachhaltigen und tiergerechten Landwirtschaft vor. Die Produktion der fünfminütigen Videos förderte das Agrarministerium im Rahmen der Aktion Lokale Agenda Brandenburg mit 5.000 Euro.

 

17.05.2021

ASP: Jäger können sich Kühltechnik fördern lassen, „Pürzelprämie“ läuft weiter

Die zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) notwendigen Maßnahmen werden weiter ausgebaut. Zur Unterstützung der verstärkten Bejagung von Schwarzwild wird die Anschaffung von Kühltechnik zur Aufbewahrung von erlegten Wildschweinen künftig gefördert. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus mitteilte, können die Jagdausübungsberechtigten in M-V bis zum 1. Oktober jeden Jahres einen entsprechenden Antrag bei der obersten Jagdbehörde stellen. Damit möglichst viele Jäger von der Förderung profitieren, darf jeder Jagdausübungsberechtigte nur einen Antrag stellen. Die Förderhöhe beträgt 30 % der Netto-Ausgaben und ist je nach Gesamt-Reviergröße begrenzt. Reviere bis zu einer Größe von 150 Hektar werden mit maximal 375 Euro gefördert, Reviere bis zu einer Größe von 500 Hektar mit maximal 750 Euro und Reviere mit mehr als 500 Hektar mit maximal 1.200 Euro. Backhaus weist zudem darauf hin, dass die so genannte Pürzelprämie auch im neuen Jagdjahr, das am 1. April 2021 begonnen hat und bis zum 31. März 2022 dauert, weiter gewährt wird.

 

14.05.2021

"Nuhn schmeckt’s" - der deutsche Grill- und BBQ-Meister zu Besuch in Rheda

Die Grillsaison ist so gut wie gestartet. In einer neuen Videoreihe von Nuhn schmeckt`s dreht sich daher in den kommenden Wochen alles ums Thema Grillen. Dazu hat das Unternehmen Toennies Besuch vom deutschen Grill- und BBQ-Meister 2019 Michael Hoffmann bekommen. Sein Grillteam GutGlut hat schon an zahlreichen deutschen und europäischen Meisterschaften teilgenommen und kann somit viel berichten. Die Grill-Experten werden in Kooperation mit Tönnies verschiedene Grillrezepte zaubern und auf die richtige Pflege eines Grills eingehen.

Zu finden sind die Videos auf Youtube, Facebook und Instagramm unter Nuhn schmeckt’s.

 

Rentenbank

mit Unterstützung der
Landwirtschaftlichen Rentenbank

Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS)
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