28.07.2022rss_feed

N- und P-reduziert füttern mit Rapsextraktionsschrot

In vielen schweinehaltenden Betrieben ist sie schon oder wird gerade etabliert, die stickstoff- und phosphorreduzierte Fütterung. Die Regelungen der neuen Düngegesetzgebung hinsichtlich der Versorgung der Böden mit Stickstoff und Phosphor lassen dort häufig wenig Spielraum für die Betriebe. Mittlerweile sind auch große Betriebe, die einer Betriebserlaubnis nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz bedürfen (Betriebe der Nr. 7.1. BImSchG; z.B. mehr als 2.000 Mastschweine und mehr als 750 Sauen), gesetzlich ver-
pflichtet, eine stark N- und P- reduzierte Fütterung der Schweine durchzuführen. Entsprechende maximale Nährstoffausscheidungen, die in der neuen TA-Luft (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft) festgeschrieben sind, haben dort seit Februar 2021 Gültigkeit und müssen sofort umgesetzt werden.



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